Run and Skate for Help
Schulgebäudes helfen zu können.
Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie einige Lehrkräfte organisierten unter der Leitung von Elisabeth Junker-Stieber den ersten "Run and Skate for Help". Die Beteiligung war so groß und die Gesamt-Laufleistung so stark, dass am Ende rd. 30.000 DM "erlaufen" waren.
Dieser großartige Erfolg führte dazu, dass das Projekt "Run and Skate for Help" einen festen Platz im Rahmen der Afrika-Hilfsaktion bekam.
Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie einige Lehrkräfte organisierten unter der Leitung von Elisabeth Junker-Stieber den ersten "Run and Skate for Help". Die Beteiligung war so groß und die Gesamt-Laufleistung so stark, dass am Ende rd. 30.000 DM "erlaufen" waren.
Dieser großartige Erfolg führte dazu, dass das Projekt "Run and Skate for Help" einen festen Platz im Rahmen der Afrika-Hilfsaktion bekam.
Am 6.6.1998 fand der erste "Run and
Skate for Help" der KGS Stuhr-Brinkum als ein Projekt der Angola-AG
statt. Das Projekt "Ein Dach für Luanda" war dank der Kontakte
des Schulrats a.D. Eisenhauer aus Bremen zu einer Schule in Luanda, der
Hauptstadt Angolas, entwickelt worden.
Im Rahmen der EXPO-Projekte im Bereich der weltweiten Kooperation wurde
das Vorhaben konkreter geplant; neben dem "Run" sollten ein
jährlicher Weihnachtsbasar, ein "Cafe" an den Elternsprechtagen
sowie ein Bücherflohmarkt zu regelmäßigen Einnahmen führen,
um damit der Schule in Luanda beim Auf- und Ausbau des