Die bauliche Entwicklung der KGS Stuhr-Brinkum (Teil 2)

Der Start der KGS (7. Jahrgang) erfolgte am 1.8.1976 im Feldstraßengebäude - neben den beiden bisherigen und jetzt "auslaufenden" Schulen (Haupt- und Realschule); die Orientierungsstufe verblieb für ein weiteres Jahr in Heiligenrode.

Am 1.8.1977 konnte das neue Brunnenweg-Gebäude bezogen werden: in ihm wurden der 8. KGS-Jahrgang und die auslaufenden Schulen untergebracht. Der 7. Jahrgang der KGS sowie die Orientierungsstufe bezogen das Feldstraßen-Gebäude.

Als schon 1979 deutlich wurde, dass die KGS Stuhr-Brinkum auf Dauer eine ausreichend große Zahl von Schülern für eine Gymnasiale Oberstufe haben würde, wurde nach der Beantragung und Genehmigung der Sekundarstufe II ein Erweiterungsbau beschlossen. Wegen des Anlaufens der Gymnasialen Oberstufe am 1.8.1980 erfolgte eine erneute Änderung hinsichtlich der Gebäudenutzung: Die Orientierungsstufe kehrte nach nur drei Jahren nach Heiligenrode zurück; die Jahrgänge 7/8 wurden im Feldstraßen-Gebäude und die Jahrgänge 9 - 11 im Brunnenweg-Gebäude untergebracht.

Mit Beginn des Schuljahres 82/83 konnte das neue Sek. II-Gebäude bezogen werden. Wegen des "Schülerbergs" im Sek.I-Bereich konnte die Orientierungsstufe jedoch noch nicht nach Brinkum zurückkehren. Die Schülerzahlen sorgten zudem für ein weiteres Problem: die Feldstraßen-Sporthalle und die dreiteilige KGS-Sporthalle am Brunnenweg reichten für den Schulbetrieb nicht mehr aus. Innerhalb sehr kurzer Zeit gelang es dem Schulträger, zum Schuljahresbeginn 86/87 eine weitere dreiteilige Sporthalle zu bauen.

 

 

 

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